

eigene Terra Preta gewinnen
Entdecke, wie Du mit dem permarada-Erdverbesserer aus Rasenschnitt und Küchenabfällen Deine eigene nährstoffreiche Terra Preta Erde herstellst – ganz ohne langwieriges Kompostieren!
Der Erdverbesserer macht es mit seiner speziellen Mikrobiologie per Fermentation möglich. Das spart Zeit und Geld. Du brauchst keine neue Erde zu kaufen und kannst Deine Grünabfälle im Kreislauf weiterverwenden.
So geht's:
Mit dem permarada-Erdverbesserer kannst Du selbst Terra-Preta-Erde herstellen. Dein Erdverbesserer enthält Mikroorganismen und Mykorrhiza, die der Terra Preta do Indio ähnlich sind. So wie Hefe das Mehl zu Hefeteig macht, so macht Dein Erdverbesserer Deine grünen Pflanzenreste zu Terra Preta-Erde.
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Die einfachste Methode ist, einen Pflanztopf mit Loch und einen passenden Deckel zu verwenden. Das könnte ein Untersetzer sein, den Du luftdicht beschwerst, oder ein Eimer mit Deckel und Abflussloch.
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Nutze Deine Pflanzenreste, das können sein: Rasenschnitt, Küchenabfälle, Grünschnitt, Erntereste, Laub etc. Schneide die Pflanzenstücke kleiner als 2,5 cm oder schreddere sie.
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Du kannst beispielsweise in einen 10-Liter-Eimer 9 Liter dieser zerkleinerten Pflanzenreste und 1 Liter Erdverbesserer geben. Egal, welche Gefäßgröße Du hast: Mische 90 % Pflanzenreste mit 10 % Erdverbesserer im Verhältnis 9:1 sehr gut durch.
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Drücke und stampfe das Gemisch so fest, bis keine Luft mehr dazwischen ist. Fülle den Topf randvoll, sodass auch unter dem Deckel keine Luft mehr ist. Die Fermentation ohne Sauerstoffzufuhr startet von selbst. Sie dauert etwa sechs Wochen, wenn es wärmer als 20 °C ist. Bei niedrigeren Temperaturen dauert es länger.
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Du beendest die Fermentation, indem Du das Gemisch mit 2 Teilen Erde oder Substrat mischst. Gönne dieser Mischung jetzt noch eine Woche Ruhe.
Du kannst mit Deiner fertigen Terra Preta nun gut wassersparend Klimagärtnern. Das funktioniert in Töpfen, Balkonkästen, Hochbeeten, im Beet, Garten oder Gewächshaus. Setze Deine Terra Preta auch unter Baum-, Hecken- und Staudenpflanzungen ein. Aus pflanzlichen Abfällen hast Du so Deine eigene Erde für quicklebendige Pflanzen verbessert.

